Die Profitänzerin Malika Dzumaev (33), bekannt aus der RTL-Tanzshow Let’s Dance, hat in einem öffentlichen Statement Klartext über das Verhältnis zu ihrem ehemaligen Lebenspartner und Tanzkollegen Zsolt Sándor Cseke (37) gesprochen. Vier Jahre nach ihrem offiziellen Liebes-Aus, das das Paar 2024 als gemeinschaftlich getroffene Entscheidung bekannt gab, sah sich Malika erneut dazu veranlasst, sich zu den anhaltenden Spekulationen zu äußern. Ihr Auftritt ist ein entschlossenes Plädoyer für einen selbstbestimmten Lebensentwurf, der klare Linien zieht und mit Gerüchten ein für alle Mal aufräumt – insbesondere im Kontext von Zsolts neuer, im Sommer publik gewordener Beziehung zu einer Frau namens Annalena.

Die Beziehung von Malika und Zsolt war nicht nur privat, sondern auch beruflich tief verwoben. Als langjähriges professionelles Tanzpaar traten sie oft gemeinsam auf und bildeten eine sichtbare Einheit in der Tanzwelt. Diese tiefe Verflechtung von Liebe und Karriere führte auch nach der Trennung zu ständigen Mutmaßungen über ein mögliches heimliches Liebes-Comeback oder die wahre Natur ihrer aktuellen Verbindung. Die Öffentlichkeit rätselte: Wie eng sind die beiden wirklich noch, und wie geht Malika mit dem neuen Glück ihres Ex-Partners um?

Das klare Statement: Freundschaft Ja, Romantik Nein

Malika Dzumaev hat nun eine unmissverständliche Haltung eingenommen, die alle Spekulationen beendet. Sie bestätigt, dass das Verhältnis zu Zsolt klar definiert ist, und grenzt die verschiedenen Ebenen ihrer Interaktion strikt voneinander ab:

Professionelles Miteinander: Ja.

Freundschaft: Ja.

Romantische Gefühle: Nein!

Dieses entschiedene „Nein“ ist die wichtigste Botschaft ihres Statements. Es richtet sich an all jene, die auf ein emotionales Drama oder eine geheime Flamme zwischen den Ex-Partnern gehofft oder spekuliert hatten. Malika betont, dass beide, sowohl im Privatleben als auch beruflich, nun ihre eigenen Wege gehen. Es geht ihr darum, sich frei von medialen Zuschreibungen und äußeren Erwartungen zu bewegen.

Der Fokus auf die Selbstbestimmung

Das Statement ist mehr als nur eine Klarstellung der Beziehungsdynamik; es ist ein Manifest der Selbstbestimmung. Malika unterstreicht, wie wichtig es ihr ist, einen selbstbestimmten Lebensentwurf zu verfolgen, der sich nicht von den Gerüchten oder Interpretationen der Medien leiten lässt. Sie spricht von einer Phase, in der sie sich konsequent auf sich selbst fokussiert.

Die Prioritäten der Profitänzerin liegen nun klar auf:

Tanz: Die Hingabe zu ihrer Kunst und Karriere.

Kreativität: Ihre persönliche und künstlerische Weiterentwicklung.

Persönliches Wachstum: Die individuelle Entfaltung abseits der Zweisamkeit.

Malika würdigt zwar die vergangenen Jahre mit Zsolt und betont, dass sie mit Respekt auf die gemeinsame Zeit zurückblickt, macht aber deutlich, dass die gemeinsame Zeit der Vergangenheit angehört und beide nun neue, individuelle Pfade beschreiten. Sie spricht sich gegen „alte Rollenbilder“ aus und richtet sich damit auch gegen die gesellschaftliche Erwartungshaltung, wie Ex-Partner miteinander umzugehen haben oder wie schnell man sein Liebesleben wieder neu ordnen muss.

Reaktion auf Zsolts neues Glück

Mit ihrem Klartext reagiert Malika indirekt auch auf die Gerüchte und Interpretationen, die im Sommer rund um Zsolt Sándor Cseke und dessen neue Beziehung zu Annalena entstanden sind. Die Veröffentlichung von Zsolts neuem Glück führte zwangsläufig zu verstärktem Medieninteresse an Malikas Befinden.

Ihr Statement ist eine selbstbewusste Abgrenzung: Sie ist nicht die verlassene Ex, die insgeheim leidet oder ein Comeback ersehnt, sondern eine unabhängige Frau, die ihrem Ex-Partner alles Glück der Welt wünscht, während sie selbst einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Es ist ein Zeichen von emotionaler Reife und Professionalität. Sie hat offensichtlich die Trennung verarbeitet und akzeptiert, dass Zsolt einen neuen Weg geht, so wie sie ihren eigenen gefunden hat.

Malika Dzumaev schließt ihr öffentliches Wort mit einem Appell: Es sei Zeit, nach vorne zu schauen. Ihre Priorität liege „im Hier und Jetzt – Tanz, Leben, Selbstbestimmung“. Damit macht sie deutlich, dass alle, die auf weitere Enthüllungen, Tränen oder ein öffentliches Drama warten, enttäuscht werden. Malika hat ihre eigene Geschichte in der Hand und diktiert selbst die Bedingungen, unter denen sie ihr Leben teilt.

Ihr Statement ist somit ein wichtiges Zeichen in der Medienlandschaft: Eine prominente Frau zieht eine klare, selbstbestimmte Linie unter ihre Vergangenheit und fordert Respekt für ihren neuen, unabhängigen Weg. Malika Dzumaev beweist, dass es möglich ist, eine professionelle und freundschaftliche Beziehung zu einem Ex-Partner aufrechtzuerhalten, ohne die Tür für romantische Gefühle offen zu lassen – und das mit einer Stärke, die dem eines fehlerfreien Let’s Dance-Auftritts ebenbürtig ist.